ANGRIFF AUF QUEERFEMINISTISCHES SQUAT SYRENA IN WARSCHAU

Am Sonntag, 12.12.21,wurde das queerfeministische Hausprojekt SYRENA in Warschau von „linken“ Mackern aus dem Nachbarprojekt brutal geräumt, viele Queers wurden verprügelt und verletzt und verloren ihr Zuhause.

Wir solidarisieren uns mit dem Kollektiv SYRENA!

Patriarchale Gewalt beenden!

Hier ein ausführlicher Text zu dem Angriff (Quelle: https://kontrapolis.info/5751/):

***English statement of Syrena below***

Syrena ist ein queer-feministisches Kollektiv, das vor 10 Jahren ein Haus im Stadtzentrum von Warschau besetzt hat. Przychodnia ist ein Squat, das vor 8 Jahren besetzt wurde. Obwohl beide Squats gleich nebeneinander liegen (sie teilen sich einen Zaun zu den Höfen), sind es unterschiedliche Kollektive – sie unterscheiden sich vor allem politisch.
Am Sonntag den 28.11 nach einem langen Prozess sollte eine gewalttätige cis-männliche Person das Syrena Kollektiv (und auch das Haus) verlassen. Eine Woche spater war er noch da. Der Versuch diese Person rauszuwerfem hat am 05.12. zu einem Angriff von Przychodnia auf die Syrena geführt. Nach dem Angriff wurden alle nicht cis-männliche Personen hinausgezerrt und brutal zwangsgeräumt. Es gibt Verletzte, dutzende Leute sind obdachlos geworden und zahlreiche feministische und migrantische Initiativen haben ihre Räume verloren.

Hintergrund

Syrena ist ein Kollektiv, das sich nach Besetzung eines Hauses vor 10 Jahren im Zentrum von Warschau gegründet hat. Syrena hat sich vor allem auf radikal-linke politische Kämpfe konzentriert. Zahlreiche Kampagnen und Gruppen haben sich in Syrena gegründet, noch mehr haben diese Räume täglich genutzt und auch der Einfluss des Kollektives auf die lokale Politik ist nicht zu unterschätzen. Syrena hat immer eng mit mit dem Warschauer Mieter*innenbündnis (WSL) gearbeitet. Mehrere Zwangsräumungen wurden in Zusammenarbeit verhindert. Mehrere zwangsgeräumte und geflüchtete Personen haben in der Syrena eine Notwohnung gefunden. Das Kollektiv hat sich nicht nur auf das Soziale konzentriert – in den letzten Jahren, nach einem Anstieg der Diskriminierungen für nicht-cis-männliche Personen, haben sehr viele feministische, queer und Sexwork – Gruppen die Räume genutzt und sind bei Syrena unterstützt worden.

Przychodnia ist ein Kollektiv, das sich nach der Besetzung der ehemaligen Ärztehauses gegründet hat, welches neben der Syrena liegt. Zum heutigen Zeitpunkt sind die Mehrheit der Bewohner*innen Geflüchtete aus Weissrussland. Das Kollektiv konzentriert sich auf Punk-Konzerte. Ein paar Mitglieder des Kollektivs sind Teil der Anarchosyndikalstischen Gewerkschaft (IP) und die Mitglieder*innen des Kollektives nehmen an Kundgebungen teil. Das Kollektiv ist auch ganz nah mit Rozbrat – ein anarchistisches, sehr aktives und wichtiges Kollektiv aus Posen – verbunden. In 2015 hat Rozbrat für eine Erstattung von einem Immobilienkonzern , ein anderen Kollektiv (Odzysk) gezwungen ein besetztes Haus in Zentrum von Posen zu verlassen.

2018 hat Syrena bei einer Gewaltsituation auf einer Party in Przychodnia interveniert und einen kollektiven Prozess gefordert, bei dem Przychodnia den Täter rauswerfen soll. Ein Konflikt zwischen beide Squats ist daraufhin entstanden.

Syrena hatte ein Problem mit einem cis-männlichen Mitbewohner. Er ist ein politischer Gefangener aus Weissrussland der vor paar Jahren nach Polen gekommen ist. Er war in seinem Zuhause (Syrena) auf mehrere Weisen gewalttätig. Es gab mehrere Fälle von Sexismus, Homofeindlichkeit, Transfobia und Gewalt von seiner Seite – im August hat er ein anderen Mitbewohner gegen den Kopf gekickt und einen weiteren Mitbewohner massiv unter Druck gesetzt. Eine längere Mediation und der Versuch eines Einigungsprozesses wurde von dieser Person einfach ignoriert – auch das Angebot ihm bei der Wohnungsuche zu helfen wurde von ihm abgelehnt. Zwischendurch hat diese Person Freundschaften in Przychodnia geknüpft und innerhalb der Syrena noch schlimmeres transfeindliches und gewalttätiges Verhalten gezeigt. Mehrere nicht-cismännliche, gefluchtete Personen mussten Syrena verlassen um diese einzelne Person zu meiden. Nach einem Jahr von ineffektivem Prozess wurde die Entscheidung getroffen diese Person aus dem Kollektiv zu entfernen.

Bereits eine Woche vor dem Sonntag den 05.12 wurde ihm mitgeteilt das er ausziehen soll. Eine Woche später ware er aber noch immer da. Am Sonntag wurde Ihm dann wiederholt gesagt, dass er sofort ausziehen soll. Er hat mit Gewalt reagiert und eine weibliche Person gegen den Kopf geschlagen. Er wurde dann mitgenommen und auf die Strasse gebracht.

Angriff
Das Przychodnia Kollektiv hat daraufhin von der Syrena gefordert die gewaltätige Person wieder aufzunehmen. Syrena war damit nicht einverstanden und Przychodnia hat daraufhin die Syrena angegriffen – das Haus und die Leute drinnen wurden mit Steine, Stöcken und Flaschen attackiert. Viele Scheiben sind zerbrochen und durch die zerbrochenen Fensterscheiben sind Feuerwerkskoerper geworfen worden und es wurde Pfefferspray reingesprüht.

Ein paar Personen sind verletzt – eine musste mit einem gebrochenen Schädel behandelt werden. Das Gebäude wurde mit Axt und Flex gestürmt. Trotz der Verteidigungsversuche musste das Syrena Kollektiv nach 4 Stunden Kampf durch das Dach flüchten. An dem Tag sind alle nicht cis-männlichen Personen aus dem Haus verdrängt worden. Ungefähr 12 Personen sind obdachlos geworden – und das sind genau die Syrena Bewohner*innen, die auch politisch aktiv waren. Insgesamt aus ganzer Kollektiv nur 4 Leute sind drinnen geblieben, und zwar nur diese, die mit gewaltätige Person sympatisiert haben.

Nachfolgen

Nach dem Angriff am Sonntag hat ein wichtiges, feministisches Kollektiv sein Haus verloren. Ein Haus, das dieses Kollektiv nicht nur vor 10 Jahre selbst besetzt hat, sondern auch die letzten 10 Jahre gegen Nazis, Polizei und Immobilienspekulanten erfolgreich verteidigt hat. In Zeiten der immensen Angriffe auf Frauen und LGBT Rechte (die polnische Regierung hat in diesen Jahr Abtreibung verboten, viele weitere diskriminierende Beschlüsse eingeführt, und fürht ständige Angriffe in
Medien gegen FLINTA Personen) sind mit diesem Angriff mehrere feministische Initiativen von ihren Räumlichkeiten und Mitteln durch cis-Männer verdrängt.

Mehrere Gruppen haben ihre Unterstützung zur Syrena deklariert und Erklärungen veröffentlicht die diese Gewalt verurteilen. Die Liste der Betroffenen und sich solidarisierenden Menschen und Gruppen ist lang und findet sich am Ende des Dokuments.

Nur einige Gruppen haben den Angriff auf ihren Sozialen Medien verteidigt, daran auch Rozbrat. Das Warschauer Mieter*innenbündnis (WSL) hat dazu veröffentlicht das sie das Gebäude jetzt übernehmen und geplannt haben es an den Stadt zu übergeben.

Ein Konflikt, der seinen Ursprung in einer Diskussion über den Umgang mit (sexualisierter) Gewalt in Kollektivzusammenhängen hat, ist am Sonntag in einen Angriff von cis-Männern auf mehrere feministische Kollektive eskaliert. Das war ein typischer anti-feministischer Backlash.

Gruppen die sich mit Syrena solidarisieren:

-Aborcyjny Dream Team

https://pl-pl.facebook.com/aborcyjnydreamteam/

-Codziennik Feministyczny

http://codziennikfeministyczny.pl/

-Warszawska formacja Anarchistyczna

-Sex Work Polska

-Sklot Samowolka

-Sambrokato

-Porozumienie Kobiet 8 Marca

-NBF Nowy Byt Feministycznby

-Kolektyw Dzien Po

-Grupa Niesutajacej Pomocy

-Feministyczna Organizacja Rewolucjnego Klikania

-ABC Belarus
​​​​​​​https://www.facebook.com/abc.belarus/photos/a.425531510920092/2394670607339496

-Food Not Bombs Poznan

https://www.facebook.com/jedzeniezamiastbombpoznan/

-Manifa Warszawa

https://www.facebook.com/manifawarszawa/

-Antifa Lublin

https://www.facebook.com/antifalublin/

-Kolektyw Wilczyce

https://www.facebook.com/kolektyw.wilczyce/

-L6, Vilnus

https://www.facebook.com/profile.php?id=100064714601791

-Anarchistyczny Czarny Krzyz

https://www.facebook.com/anarchistyczny.czarny.krzyz/

*** ENGLISH Statement of the Collective***

Once again a macho squat attacked the queer-feminist community. Today’s attack is a
part of patriarchal abuse that we experience everyday living in Poland. Cis-het man
not able to control their anger deprived queer-feminist people of their home, and
many collectives of a space for grassroots political activism.

The escalating situation of domestic abuse in Syrena collective has been going on
for some time now. This abuse consisted of verbal threats, knife threats,
transphobia, misogyny, kicking one of the locators and choking another. We couldn’t
stand it anymore. Collective tried to solve the situation numerous times –
mediations, meetings lasting many hours. Dima boicotted, sabotaged, disrupted or
refused to partake in them. We had enough. We didn’t want to be victims anymore.
Freedom from physical abuse in one’s home is not an exorbitant expectation nor
someting to be negotiated – we have a right to feel safe there. We didn’t want to
passively witness Dima’s violence towards members of the collective. We reacted to
it by removing him from the building. It is not a relationship of power resembling
the one between the landlord and the locator, but rather a form of self defense.
This situation was going on for several months. During this time Dima threatened us
with a knife, pepper spray and physical violence numerous times. We can’t allow
constant violation of our sense of safety and wellbeing.

In the middle of October the community collective decided that the abuser has to
leave the squat. On 21st of November Dima was informed about this decision and given
a week to move out. The deadline passed a week ago – on November 28th. Today (on 5th
of December) the community collective went to talk to him. To avoid escalation of
tension, it was a group of four people – the negotiation group. It was formed of
people who lived in Syrena for many years, but most of them didn’t partake in the
ongoing conflict. We’ve been already aware of mechanism of Dima’s behaviours and his
tendency towards agression. So to secure the proccess, there were also a lot of
people from Syrena community collective present at the location.

From the beginning Dima was confrontational. The negotiation group asked him to keep
calm. Dima was pushing and attacting the people who were trying to calm him down.
Then he punched one person in the face with his elbow. She fell down, hitting her
head. It was Amel Mana, who lived in Syrena for 10 years, daughter of migrants and
an ex-political prisoner. Dima kept throwing threaths at us, such as „this night
will end badly for you“.

In the case of physical violence on Dima’s part, people from community collective
removed him from the building by force. He was not in any way harmed. Within two
minutes he was given shoes and a winter coat. His things were packed. It was the
very first time that Dima was physically removed from the building. He was
previously warned that such actions will be taken if necessary.

An hour later Przychodnia squat attacked Syrena squat. Attackers threw glass
bottles, bricks and firecrackers at the people in the backyard and at the building.
Then they cut through the fence, entered Syrena territory and continued their attack.
They smashed the windows, threw pepper spray, bricks, firecrackers and glass bottles
inside. They tried to force through the door using a diax, axes and crowbars. When
they entered the building, the inhabitants of Syrena and people from the community
collective withdrew, fearing for their lives and health. It’s worth mentioning that
these were predominantly queer people and women. Attackers on the contrary were
mostly cis-men who couldn’t control their anger.

Resulting in Przychodnia squat’s attack, no queer people nor women live in Syrena
now, over a dozen of activists lost their home and many communities – their space of
actvism. All people have an emergency accomodation. Injured people (some of have
body injuries, including fractured scull) are under medical care.

The attackers claim, that thay acted in defense of their colleague who was harmed
(Dima), who they say is a political refugee and a leader of belarussian community in
Warsaw. The reason for moving him out were his numerous abusive behaviours, not his
migrant status.

It was not the people who were thrown out of Syrena today, but rather Syrena was
thrown out of its home. Syrena isn’t a building at Wilcza 30, but a political
project – feminist, queer, anarchist. Neither sexist, queerphobic behaviours nor
forcibly taking over a space (either physical or mataphorical) by cis-men not able
to control their anger won’t be accepted.

Syrena Community Collective

Covid-Info

Wegen Lockdown und der allgemeinen Situation mit Covid sind viele der Termine für die nächste Zeit nicht aktuell.

Lieber 1000 Freund:innen im Rücken als eine Bank im Nacken!

Aufruf der Autonomen Wohnfabrik:

Liebe Alle,
Wir sind zur Zeit mal wieder aktiv auf der Suche nach neuen Direktkrediten. Weil sowohl unser Dach als auch unser Keller dringend saniert gehören, versuchen wir, bis nächstes Frühjahr 150.000€ aufzustellen. Wenn ihr also gerade Geld übrig habt, das ihr gern bei uns anlegen wollt, findet ihr alle weiteren Infos auf unserer Webseite (link in bio). Und wenn ihr Menschen kennt, die nach Anlagemöglichkeiten suchen, empfehlt uns gerne weiter. Kreditgeber_innen erhalten neben unserer immensen Dankbarkeit bis zu 1,5% Zinsen – Den Zinssatz könnt ihr euch selbst aussuchen.

Aktuell planen wir gerade Vorträge im gesamten deutschsprachigen Raum. Bei unserem Vortrag erfahrt ihr den aktuellen Stand der Dinge rund um die Autonome Wohnfabrik und wir stehen natürlich auch für Fragen zu unserem Projekt und unserem Syndikat habi*TAT zur Verfügung. Wenn ihr Interesse habt, einen Vortrag mit uns zu organisieren, schreibt uns gerne eine Mail an: wohnfabrik@systemli.org

Ihr könnt uns auch gerne schreiben, wenn ihr einen Tipp für einen möglichen Vortrags-Ort habt. Termine ab Mitte November 2021 wären uns recht.

Solidarische Grüße
Die Bewohner_innen der Autonomen Wohnfabrik

Solidarität mit allen antifaschistischen und politischen Gefangenen!

Mehrere verpixelte Personen mit einem Transparent mit der Aufschrift "Free all Antifas", einer schwarz-roten Antifa-Fahne und Pyrotechnik.

Findus, Jo und Dy in Baden-wüttenberg die zu bis 5,5 Jahren haft ohne Bewehrung verurteilt wurden,
Lina E. in Leipzig die seit November sitzt,
Adel in Berlin, dem auch eine Haftstrafe droht,
Und über 454 politische gefangene in Belarus die unter unmenschlichen Bedingungen eingesperrt sind.

Sie alle haben eines gemeinsam.
Sie wurden nur verurteilt, weil sie gegen repressive und rechtsextreme systhem und/oder menschen vorgegangen sind. Zumindest wird ihnen dass vorgeworfen.

Solidarität mit allen antifaschistischen und politischen Gefangenen!

Nieder mit der Klassenjustiz!

asj-info.org

Solidarische Grüße an Lina, Jo, Dy und alle anderen

Ein Haufen vermummter Leute mit rotem bengalischem Feuer vor einem Graffiti. Text des Graffitis: Nazis auf's Maul! Konsequenter Antifaschismus ist notwendig! Freiheit für Dy, Jo, Lina und alle anderen! soli-antifa-ost.org – Daneben ist ein Anarchie A gesprüht.

Wir senden solidarische Grüße aus Salzburg an alle, die gerade wegen ihres konsequenten Antifaschismus im Visier der Repressionsorgane stehen. Wir grüßen herzlich Jo und Dy, die vor kurzen zu sehr langen Haftstrafen verurteilt wurden. Grüße gehen auch an Lina und die anderen Angeklagten im Antifa Ost Prozess.

Weitere Informationen findet ihr auf den Blog Adressen www.soli-antifa-ost.org und notwendig.org

Nazis aufs Maul!

Via Indymedia

Das flit*z löst sich auf

Liebe alle!
Wir möchten euch auf diesem Weg mitteilen, dass wir aus verschiedenen Gründen unsere Arbeit als Kollektiv flit*z beendet haben. Die Spenden, die wir über die Jahre von euch bekommen haben, werden auf andere feministische Projekte in Salzburg aufgeteilt.

Demobericht: Delogierungen stoppen! / Soli-Foto für Effi 29

Ansicht der Demo bei der Neuen Mitte Lehen. Auf dem schwarzen Front-Transparent sieht man ein Anarchie-A und die Aufschrift "Delogierungen stoppen!" Hinter dem Transparent sind viele Fahnen zu sehen, unter anderem eine Anarcha-Feminismus-Fahne. Die Leute am Foto sind verpixelt.

Wir haben am Samstag 29.5. in Salzburg Lehen gegen Delogierungen (Zwangsräumungen) demonstriert. Wie wohl auch anderswo hat die Zahl der Räumungsverfahren in der Stadt Salzburg in letzter Zeit zugenommen. Wir wollen dieser menschenverachtenden Praxis entgegentreten. Die Demo trat klar antikapitalistisch auf. Wir machten auch klar, dass wir vom Staat keine wirklichen Lösungen erwarten, weil wir ihn als Teil des Problems sehen. Es gab Reden zur aktuellen Wohnungspolitik in Salzburg, zur Eigentumsfrage und zu direkten Aktionen gegen Delogierungen. Nach der Demo wurden noch Soli-Fotos für die angeklagten Besetzer:innen der Effi29 in Bern (anarchistisch.ch/Veranstaltungen/prozess-effi29) sowie für die Zapatistas auf dem Weg nach Europa (zapalotta.org) aufgenommen.

Am 11. Juni zeigen wir übrigens einen Film zum Thema Widerstand gegen Delogierungen. Kommt vorbei: 21:00 bei der Eisstockbahn im Lehener Park, Salzburg.

Von emrawi.org

Ansicht der Demo, wie sie durch Lehen zieht. Neben dem Front-Transparent mit Anarchie-A und "Delogierungen stoppen!" sieht man wieder viele Fahnen, ein Hoch-Transparent mit der Aufschrift "Wohnraum für alle!" und eineverpixelte Menschenmenge.

Soifoto für Effy29. Zu sehen ist das "Wohnraum für alle!" Hoch-Transparent und ein Transparent mit "Effy lebt – Von Salzburg nach Bern". Um die Transparente herum sind viele Leute zu sehen, die meisten mit gehobener Faust. Die Leute sind verpixelt.