Jetzt bei //UNTER PALMEN mitmachen

Wir teilen einen Aufruf von //UNTER PALMEN. In Salzburg liegt die Print-Version der Zeitschrift sowohl im Anna96 als auch im Infoladen auf. Hier geht’s zur Website der //UNTER PALMEN.

Unter Palmen ist ein Zeitungsprojekt von und für Leute, die alles grundlegend verändern wollen. Dafür brauchen wir auch dich! Nach zwei Printausgaben gehen wir in die nächste Runde. Unsere Beiträge gibt’s jetzt regelmäßig online auf FB, Insta sowie unzensiert und in voller Länge auf unserem Blog. Von theoretischen Einführungen, politischen Forderungen und Szenen aus dem Alltag ist alles möglich. Unserer Themenschwerpunkt liegt gerade auf … Hackln und Chilln – Arbeit und Freizeit:

Wie hängen für dich Arbeitszeit und Freizeit zusammen? Gibt es Freizeit überhaupt noch? Die Arbeit wird knapp – Fluch oder Segen? Wieso stehe ich mit der Erziehung meines Kindes alleine da? Was sind deine Erfahrungen aus dem Job oder dem Praktikum? Und wie bestimmen WhatsApp und Insta-Stories deinen Alltag?

Diese und viele weitere Fragen kannst du schlaglichtartig bearbeiten und wir stellen sie dann online. Probier dich gerne aus! Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dir. Ab jetzt und unbefristet.

Als Format steht dir Text, Bild und Video zur Verfügung und wir freuen uns auch über Beiträge in anderen Sprachen als Deutsch. Wenn du Lust bekommen hast, schau auf unsere Homepage, FB oder Insta. Und schreib uns an, zeitungskollektiv [ÄT] riseup [DOT] net. Unter http://unterpalmen.blogsport.eu/mach-mit-participate/ findest du nochmal alles, was du wissen musst – inklusive Kriterienkatalog.

Auch wenn du eine Frage zum Thema hast und dir nicht sicher bist, was wir damit meinen, kannst du uns sehr gerne schreiben.

Deine //UNTER PALMEN.

Solidarität mit den Arbeitskämpfen gegen Helios / Fresenius

Helios Kliniken GmbH ist mit 111 Kliniken, durch die Übernahme der Amper Kliniken AG in Dachau der größte Klinikkonzern in Europas. In Dachau stieg der bereits vorhandene Druck auf die dort Arbeitenden mit der Übernahme drastischst, gegen den sich aktiv gewehrt wird. Aktuell wurde ein Erzwingungsstreik, auf Bestrebungen von Helios hin, gerichtlich verboten. Ein untragbarer Zustand!

Wir schicken unsere solidarischen Grüße an die Kämpfenden gegen Helios!!

Nie wieder Arbeit!!

einige Anarchist_innen

Helios gehört zur Konzerngruppe Fresenius, zu der auch Fresenius Kabi gehört. Dieser schliest mit Ende 2017 das Werk in Eugendorf, dass im Hintergrund des Fotos zu sehen ist.

Es heißt also auch: Solidarität im Arbeitskampf gegen Fresenius allgemein!!!

Neue Fassade für die Wohnfabrik

Wir teilen einen Aufruf der Autonomen Wohnfabrik:

Wir sind der Meinung, dass alle Leute ihren Wohn- und Lebensraum selbst so gestalten sollen, wie es ihnen gefällt und wie es ihren Bedürfnissen am besten entspricht. Das Magistrat sieht das anders und möchte, dass wir die wunderschönen Verzierungen an unserer Fassade überstreichen oder einen neuen Vorschlag zur Fassadengestaltung vorlegen. Zweiterem gehen wir liebend gerne nach und wollen euch deshalb bitten, zahlreiche Vorschläge für die Neugestaltung einzureichen, die wir dem Magistrat weiterleiten können.

Vorlage zum Download: https://autonome-wohnfabrik.at/files/Fassade_Wohnfabrik.zip

Im ZIP findet ihr ein Bild unserer derzeitigen Fassade, eine Photoshop-Vorlage sowie eine A4-Vorlage zum Ausdrucken. Schickt uns eure Ideen per Mail an wohnfabrik [at] systemli.org oder in die Poschingerstraße 10, 5020 Salzburg.

 

Solidarität mit der Roten Straße in Göttingen

„2015 wurde die Notwendigkeit einer grundlegenden Instandsetzung der denkmalgeschützten Häuser Rote Str. 1-5 / Burgstr. 52 und eine damit einhergehende Gefahr ihrer Baufälligkeit festgestellt. Die Instandsetzungs- und Sanierungskosten belaufen sich auf ca. sechs Mio. Euro. Die immense Höhe der Kosten liegt in technisch falsch durchgeführten Sanierungsmaßnahmen der 1970er Jahren begründet, sowie auf meist nur flickenhaften und allzu sparsamen Reparatur- und Sanierungsmaßnahmen in den Folgejahren. Das Studentenwerk unter der Führung von Jörg Magull fordert seit nunmehr zwei Jahren, dass die Bewohnerinnen und Bewohner die Kosten größtenteils übernehmen und dies vertraglich festhalten, bevor die Sanierungsmaßnahmen beginnen. Allen Beteiligten sollte dabei klar sein, dass dies an handfesten Problemen scheitert: Die Bewohnerinnen und Bewohner haben schlicht nicht die finanziellen Mittel, diese sehr hohen Baukosten zu tragen. Die Übernahme der Kosten würde eine immense Mieterhöhung nach sich ziehen, die aufgrund des Umstandes, dass es sich nicht um eine gewöhnliche Sanierung oder Wertsteigerung der Wohnheime, sondern schlicht um die langfristige Wiederherstellung der Bewohnbarkeit handelt, in keiner Weise gerechtfertigt ist.“

molly ist online!

In letzter Zeit, nach einigen Terminüberschneidungen und -nicht-gscheid-Kommunizierungen, wurden immer wieder Stimmen nach einem gemeinsamen linksradikalen Kalender für Salzburg laut. Deshalb gibt es jetzt diesen Blog. Hier sollen nicht nur Termine gesammelt, sondern auch Orte und Gruppen übersichtlich zusammengefasst und linksradikale Aktivitäten in Salzburg dokumentiert werden.

Meldet euch gerne, wenn ihr Fragen, Kritik, Ergänzungen oder Anregungen habt oder eure Veranstaltungen, Aufrufe, Berichte oder Texte hier veröffentlichen wollt: molly [at] systemli.org